Am Abend des 01.02. 1909 war die sogenannte „Doonporte“ (Totenpforte) in Brand geraten. Das Haus, das auch als Leichenhalle und zur Unterbringung von Gerätschaften der Feuerwehr diente, befand sich auf dem Parkplatz vor der Kirche.
Bei dem Brand wurden folgende Häuser ein Raub der Flammen (in den Zeichnungen von rechts nach links :
Szaomels-Böckmann , (jetzt Ürker,Schumacher),Schade , Nietfeld (Flickers), Doonporten, Finken, Goldschmied Diekstall, Schuster Blücher (Arnoldus)
Das alte Haus Schemde blieb stehen. Nicht wieder aufgebaut wurden Die Doonnporten und das Haus Nietfeld.