Die Hörst, heute zum Stadtgebiet gehörend, war in früheren Zeiten eine Bauernschaft. Ihr Gebiet beginnt bei der Brücke über die Dinkel, heute die Einmündung Kösters Gang und zieht sich Richtung Holdorf und Steinfeld bis zu Trenkamps Bach. Östlich gehört das Siedlungsgebiet des Eschweges ebenso dazu wie die Siedlung zwischen Hörster Allee und Holdorfer Straße.
-1- der „Eingang“ zur Hörst mit der Brücke und dem Krankenhaus
-2- Straßenverlauf zur Hörst
-3- der ehemalige Hof Burwinkel, Hülsmann, heute Frisörsalon
-4- ehemals Hof Burwinkel, Hülsmann
-5- Wirtschaft und Kolonialwaren von J. Willenborg „seit 1902“, genannt „Stüven Carl“, später Gasthaus Kaiser an der Einmündung der Straße „Alte Hörst“
-6- Haus Willenborg, Stüven Carl
-7- Stüven Carl, hier stand der erste und einzigartige Pommes-Automat
-8- Haus Kaiser mit Bäckerladen und Gaststätte „Zapfhahn“, Aufnahme 1991
-9- Lebensmittelladen und Gastwirtschaft Wulf
-10- Lebensmittelladen und Gastwirtschaft Wulf, auf diesem Grundstück befindet sich heute der Parkplatz und das Geschäft „Mann und Mode“
-11- „Wulfs Ina“ in ihrem Geschäft
-15- Maler Schütte 2002
-16- rechts Schuster Wulf, links Haus Burwinkel, Hülsmann
-17- Schuhaus Günther Wulf 2002
-18- Anton Sprehe Hörst, in der Mitte Carl Willenborg, Aufnahme 1952
-19- von links: Seelhorst Paul, Haus und Werkstatt, B. Bohlen, J. Hörstmann, Lieschen Schriewers, heute Eschweg
Gesellenbundesfest Juni 1952, Blickrichtung Norden, rechts Schuhmacher Wulf.
Gesellenbundesfest Juni 1952, Blickrichtung Süden, rechts Gaststätte und Lebensmittel Willenborg (Stüve), dahinter Wulf.
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