Neben den Fotos von Franz Klänelschen sind viele Aufnahmen über die Facebookgruppe „Wenn Du in Dinklage aufgewachsen bist, dann …“ von Beate Nordhoff auf diese Seite gelangt. Mein besonderer Dank gilt Anke Boos für ihre vielen Einordnungen und Hilfen und Familie Scheper/Walter und Wilfried Ostendorf für viele schöne Fotos aus dem eigenen Archiv.
Bild anklicken, dann mit Pfeiltasten navigieren, dort mit rechter Maustaste „Graphik anzeigen“ klicken.
-1- Beginn der Südseite der Langen Straße, Blickrichtung Westen – „Schemden Gang“ mit den Häusern Wittrock, Burhorst, von Schemde und Weiß. Öl auf Sperrholz, ca. 53x68cm, Carl Bellersen, im Besitz der Familie Weiß
-2- Das Haus „von Schemde“ markiert den Anfang der Langen Straße. Aufnahme kurz von dem Abriss um 1938. Es war bereits länger baufällig und konnte nur in der 1. Etage bewohnt werden.
-3- die 1909 abgebrannte „Doenporten“ vor der Kirche. Durch diese „Totenpforte“ wurden die Toten zum Begräbnis getragen. Zeichnung mit Kaffee und Bleistift von Diedel Heidemann (www.icksite.de) 2009
-4- Die „Doenporten“ um 1890. Die Häuserreihe vor der Kirche ist bei einem Brand vollständig vernichtet worden. Zeichnung von Johann Niemann („Tempel Jan“) im Besitz von Clara Niemann.
-5- Blickrichtung Westen – Links das Haus Textil Gerdesmeyer
-6- Blickrichtung Osten – Haus A. Gerdesmeyer, Textil um 1945
-7- Gerdesmeyer kam ursprünglich vom Hof Gerdesmeyer Sülzbühren zwischen Bühren und Emstek.
-8- Das Haus Gerdesmeyer 2004
-9- Blickrichtung Osten – Fachwerkhaus Wittrock, links daneben Drogerie Gier, rechts am Rand Haus Schuhmacher
-10- Drogerie Gier, die nette Dame ist Margreth Boos (geb. Wehry), Beiname damals „Bäkens Püppi“. Dürfte Anfang 60er Jahre sein.
-11- Drogerie Gier
-12-
-13- Haus Schuhmacher linke Hälfte Johann Schade/Hüte
-14- die alte Küsterei, später Schuhaus Evers, später Strothmann. Im rechten Teil des Hauses später Foto Hölzen.
-15-
-16-
-17- inzwischen Kiosk 2004
-18- Blickrichtung Süden, Kösters Gang – Uhren und Schmuck Schuhmacher, dann Kösters Gang und ehemals Blumen Bahlmann
-19- Blickrichtung Osten – Lange Straße
-20- Blickrichtung Westen – auf der linken Seite Schuhaus Evers. Der spätere Beiname „Heinberger“ entstand nach der meistverkauften Schuhmarke.
-21- Lange Straße noch mit Postamt, links davor Blumen Bahlmann und SpaDaKa
-22- SpaDaKa
-23- Innenraum Schalterhalle Spadaka (1964)
-24- Postamt
-25- Postamt
-26- SpaDaKa heute
-27- Blumen Bahlmann 90er Jahre
-28- Blumen Bahlmann und Vorläuferbau der SpaDaKa
-29- Kaiserliches Postamt
-30- Blickrichtung Westen – links das Postamt
-31- Blickrichtung Westen – Postamt
-32- Oldenburgische Volkszeitung, 2012
-33- Chinesisches Restaurant, 2012
-34- Lange Straße Blick nach Westen
-35- Blickrichtung Westen – Gardinen Beckermann 2011
-36- Gardinen Beckermann um 1975
-37- Blickrichtung Westen – Emil Driver eröffnete hier eine Apotheke. Später durch Einheirat weitergeführt durch Constanz Mäckel. Inzwischen von RA Hörstmann übernommen.
-38- Blickrichtung Westen – links die Häuser Post, ? , Beckermann, verdeckt Mäckel und Hotel im Stern
-39- Haus Mäckel, dann Driver´sche Apotheke, heute Rechtsanwalt Hörstmann
-40- Haus Mäckel
-41- Haus Mäckel
-42- Blickrichtung Süden, in die Clemens-August-Straße
-43- Blickrichtung Westen – An der Einmündung der Clemens-August-Straße steht das Hotel im Stern. Hier baute die Familie Ostendorf im 19. Jh. das erste Hotel in Dinklage.
-44- Hotel im Stern (Grothe) mit Driverscher Apotheke und Geschäftshaus Assmann, später Wehebrink, 1957. Aquarell; ca. 28x22cm; Peter Bahlmann
-45- Von der Familie Ostendorf ging das Hotel an die Familie Grote, die es renovierte und in den 20er Jahren an den Hotelier Heinrich Koops verkaufte.
-46-
-47- Hotel im Stern
-48- Später zog hier die Gaststätte „Journal“ ein. Heute ist hier das „Bistro im Stern“
-49- im Journal
-50- im Journal
-51- Im Journal
-52- Einmündung Clemens-August-Straße, heute Spielothek, früher Wehebrink, Aufnahme 2011
-53- Blick vom Hotel Stern nach Westen in die Lange Staße, Aufnahme 2011
-54- links die Häuser Beiderhase und Kreuzmann, rechts am Rand Wehebrink, gegenüber Hotel Grote (Stern)
-55- rechts Hotel Grote (Stern), dann Mäckel (Driversche Apotheke), links Beiderhase, dann Kreuzmann
-56- Eckhaus Clemens-August-Straße/Lange Straße, Gaststätte Assmann Gaststätte mit Kolonial- und Drogeriewarenladen, später Wehebrink
-57- Blickrichtung Westen – Vorbesitzer des Gasthauses Assmann waren Wulf und Nietfeld. In den Nachkriegsjahren waren Heinrich Wehebrink und Reinecker Gastwirte und Lebensmittelhändler.
-58- Das Geschäftshaus Wehebrink wurde in den 70er Jahren für den Kreuzungsausbau abgerissen, links Beiderhase (Pöttken Willi)
-59- Innenansicht der Gaststätte Wehebrink
-60- Lebensmittelladen Wehebrink
-61- Blickrichtung Zapfanlage bei Wehebrink
-62- vor dem Geschäft Wehebrink
-63- noch einigermaßen gut zu erkennen: Beiderhase (neben der Pferdekutsche) Aufnahme Ende 30er – Anfang 40er Jahre
-64-
-66-
-68- Gesellenhaus 1913, eine Mehrzweckhalle, Turnen, Theater, Bälle befand sich im Hinterhof. Sie wurde abgerissen, das Kolpinghaus vergrößert und ein neuer Saal angebaut.
-68a- ob das auch vor dem Kolpinghaus aufgenommen wurde ist nicht bekannt
vor der DJK Halle
-68b- alte DJK/TVD
-68c- alte DJK Halle
-67- Kolpinghaus Umbau 1917
-69- Katholischer Gesellenverein vor dem Gesellenhaus, Aufnahme vor 1917
-70- katholischer Gesellenverein vor 1917
-71- Versammlungsraum im Kolpinghaus
-72- Theatergruppe im Kolpinghaus
-73- Versammlungsraum im Kolpinghaus
-74- Stammtisch mit Dinklager Originalen: Wessels Franz-Josef, ?, Kellners Gottfried, Fahrlehrer Heinz Fortmann, Blettrups Jupp, Karl-Heinz Mehls, ?, Wirt Schlehmann ?
-75- Kolpinghaus 1980
-76- Gaststätte Kolpinghaus ca. 1960
-77- Kolpingorchester an der Seite des Kolpinghauses
-78- Lottoclub des Kolpinghauses
-79- Kolpinghaus 2011
-80- die Häuserzeile rechts: Hotel im Stern, Assmann/Wehebrink, Beiderhase, Kolpinghaus
-81- Hotel im Stern, Assmann/Wehebrink, Beiderhase, Kolpinghaus, Pastor Weiß
-82- an dieser Stelle steht heute das griechische Restaurant
-83- Blick in die Weberei Van der Wal
-84- Van der Wal
-85- Firma Van der Wal, Weberei
-85a- Foto: Reinhold Klumpe
-85b- Foto: Reinhold Klumpe
-85c- Foto: Reinhold Klumpe
-85d- Foto: Reinhold Klumpe
-86- Nachfolger von Van der Wal, Fuji Seal Produktion von Schrumpffolien
-87- Fuji Seal Verpackungsmittel/Schrumpffolien
-88- heute steht hier das Griechische Restaurant Delphi, Aufnahme 2012
-89- Über die Köpfe der abenteuerlustigen Kinderschar hinweg erkennt man das Verwaltungsgebäude der Firma Van der Wal
-90- Steuerberater Bahlmann 2001
-91- Steuerberater Bahlmann 2001
-92- die Häuser rechts hinter dem Leitungspfahl Assmann/Wehebrink, Beiderhase, (Haus und Garten noch unbekannt) Bahlmann, Fette mit Schmiede, Stüve
-93- Heinrich Fette aus Löningen baute hier seine Schmiede, später ging das Anwesen an Josef Wienholt. Danach an Schewe verkauft. Die Schmiede wurde ca. 2003 abgerissen, das Wohnhaus renoviert und beherbergt heute das Bestattungsgeschäft R. Lemke
-94- Schmiede von Heinrich Fette, 1932, rechts daneben kann man schon das Haus Stüve erkennen.
-95- Schmiede Heinich Fette 1932
-96- Heinrich Fette an seiner Esse
-97- Gesellenbundesfest Juni 1952, links Finke, Tischlerei Stuke, Blettrup, rechts Schmied Fette, Steuerberater Bahlmann.
-98- Bestattungen Lemke, ehemals Fette, 2010
-99- Wohn- und Geschäftshaus Wilhelm Stüve, links die Schmiede von Fette, vor 1912
-100- Geschäftshaus Wilhelm Stüve um 1912
-101- Ehemaliges Geschäftshaus Stüve, später „Globus“ Markt, dann Übergangsherberge der Bücherei
-102- Häuser Arkenau (links) und Niemann, 2002
-103- Sattlerei Ferdinand Holthaus (Möbel Holthaus) um 2000
-104- Die Bäckerei und Gaststätte (mit Kegelbahn) A. Pille, heute „Straoten Ornd“. Am linken Bildrand erkennt man noch die beiden Häuser Ostendorf
-105- „Kegelklup Dinklage“ von 1889
-106- „Kegelklup Dinklage“ von 1889
-107- Haus Ostendorf (von A. Pille gekauft) 2008
-108- links das zweite Haus Ostendorf (von A. Pille gekauft), rechts ehemals Gaststätte Pille, „Straoten Ornd“, später „Intermezzo“ Pächter U. und M. Engbarth, heute Pächter M. Ryschka (2008)
-109- Gaststätte Pille „Straoten Ornd“ in den 80ern, rechts auf der gegenüberliegende Seite der Ostendorfstraße das Haus Schönhöft
-110- Wo heute der Verlauf Drostestraße/Ostendorfstraße die Lange Straße durchschneidet, stand das alte Haus Gröne, später Schönhöft.
-110A- Gröne/Schönhöft
-110B- Blick auf die heutige Kreuzung Lange Straße/Ostendorfstraße mit der Gaststätte Straoten Ornd. ca. 50er Jahre
-110C- Der Gastraum des Intermezzo mit Gastwirt Uli Engbarth
-111- Haus Schönhöft
-112- Haus Schönhöft, rechts daneben Haus Schlaphorst. Im Hintergrund Haus Scheper und die Halle von Johannes (Hansi) Böhmker 2011
-113- Haus Schlaphorst 1911/1912, links noch das Haus Gröne erkennbar
-114- Schlaphorst 1989
-115- Schlaphost, Wieferig, Scheper
-116- Gesellenbundesfest Juni 1952, rechts Schlaphorst, im Hintergrund Schmied Fette
-117- Gesellenbundesfest Juni 1952, rechts die Häuser Schlaphorst, Schönhöft, ganz im Hintergrund Schmied Fette
-118- Haus Schlaphorst, nach rechts: Millinghaus, Brükamps Heinrich, Scheper
-119- links Schlaphorst, Brückamps Heinrich (Heinrich Willenborg)
-120- Brückamps Heinrich
-121- Brückamps Heinrich sien Zägenbock
-122- Haus Schlaphorst (2011)
-123- Haus Wieferig 2011, rechts erkennbar Haus Scheper
-124- Heinrich Scheper 1936
-125- Scheper 1936
-126- Scheper 1936 (Rückansicht)
-127- Scheper 1936
-128- Scheper 1936
-129- Haus Scheper 2002
-130- Scheper 1989, Blickrichtung Osten
-131- Scheper 1989
-132- Scheper 1989
-133- Haus Scheper, links Schlaphorst, rechts die Einmündung von „Schlaops Pad“ 2002
-134- Osterfeuer 1933 an der Langen Straße, etwa heute Friedhof
-135- Gesellenbundesfest Juni 1952, Blick in die Lange Straße, rechts „Horns Pietze“, Bahlmann, Ippi, Hönemann
-136- Werkzeughandel Böhmker 2011, vorläufiges Ende der Südseite der Langen Straße
-137- rechts noch Haus Bahlmann, anschließend Haus Schlachterei Hönemann, später Ipi und City Grill
-138- „das kleinste aber süßeste Lädchen in Dinklage“
-139- Ipi (Elisabeth Nietfeld) „Mutter aller Kinder“
-140- Haus Schlachterei Hönemann, Ipi, City Grill, Haus Möbel Wendeln, heute Wismach
-142- Möbel Wendeln, später Wismach
-143- Möbel Wendeln, späterer Neubau mit Geschäft Wismach
-144- Haus W. + J. Diekmann, Kolonialwarenhandlung und Bäckerei, später Ihr Platz, später Schlecker
-145- Haus Hönemann, dann Dünnebacke,
-146- rechts Haus Dünnebacke, dann zweimal Hönemann
-141- Die beiden Giebel gehören zum Haus Dünnebacke, später Krapp, heute Neubau leerstehend, rechts daneben Diekmann Gaststätte /“Konsums Maria“ und Lebensmittelladen „Konsumske“ , später Ihr Platz, Möbel Wendeln, später Neubau Wismach (siehe auch
https://altdinklage.wordpress.com/2015/08/01/geisterhaus/)
-147- Haus Dünnebacke beherbergte später die Firma Krapp, die vom „Tempel“ hierher zog
-147a- Haus Dünnebacke vor 1985, Foto: Kathe
-147b- Haus Dünnebacke (rot) 2015, Foto: Honkomp
-148- Haus Hönemann, später OLB, am rechten Bildrand kann man noch die Hausecke Dünnebacke/Krapp erkennen
-149- die beiden Häuser Hönemann, links daneben Beimohr
-150- Szene vor den Häusern Hönemann
-152- Hönemann
-153- Haus Hönemann, später Volksbank (1962)
-154- die gleichen Häuser aus ähnlicher Perspektive, Kathmann & Beimohr bereits umgebaut
-155- rückseitige Ansicht der Häuser Hönemann
-156- Lebensmittelladen und Bäckerei Hönemann ca. 1960
-157- Hönemann 2011
-158- Brand oder Übung im Haus Kathmann & Beimohr
-159- Altes Geschäftshaus Kathmann & Beimohr (Kraun), 1910, Kaffeerösterei seit 1906
-160- Neubau Kathmann & Beimohr in den 50er Jahren
-161- Reklame der Firma Kathmann & Beimohr
-162- Prozession vor dem Haus Kathmann & Beimohr
-163- Kathmann & Beimohr, daneben Hönemann, Blick Richtung Osten
-164- Richtfest 03.07.1958, Kathmann und Beimohr, rechts Hönemann
-165- Richtfest 03.07.1958, Kathmann und Beimohr, links Schlachter Bahlmann
-166- Fuhrpark Kathmann & Beimohr
-167- Kathmann & Beimohr ca. 70er Jahre
-168- Kathmann & Beimohr 80er Jahre
-169- Kathmann & Beimohr Abriss ca. 2002
-170- Kathmann & Beimohr Abriss ca. 2002
-171- Nachfolgebau Bahlmann des Hauses Kathmann & Beimohr, 2003
-172- Über die Köpfe hinweg kann man einen kleinen Teil der Fassade Schlachter Bahlmann erkennen, links neben Hönemann/OLB
-173- Schlachter Bahlmann 1993
-174- Schlachter Bahlmann mit neuem Pächter 2011
-175- Geschäft und Gaststätte Mäkel, außerdem war hier die 1888 gegründete Spar- und Darlehnskasse
-176- rechts Gaststätte, Bäckerei und Lebensmittelgeschäft Franz Mäkel, linke Seite Postamt
-177- Innnenansicht vom Saal Mäkel
-178- rechts Gaststätte Mäkel
-179- In den 80er Jahren die Familie G. Suntken die Gaststätte und führt sie bis heute unter dem Namen Bürgerstuben.
-180- Gaststätte Bürgerstuben mit Paul Suntken als Wirt, 2011
-181- Geschäftshaus Haverkamp, Lebensmittel, Drogerie, Gastwirtschaft Ursprünglich Mäkel (genannt“ Lüttke Daovid“). Um 1900 ohne Erben gestorben, der Besitz wurde an seiner Schwester, Lehrerswitwe Paula Haverkamp, vermacht. 1932 wurde dieses Gebäude gebaut.
-182- Im Kreisbuch von 1955 ist als Bildunterschrift zu lesen: „Immer schon war die Gastwirtschaft Hermann Haverkamp Vereinslokal des MGV Bürgerliedertafel Dinklage. Das Geschäft führt heute: Drogen (!!!), Saaten, Lebensmittel.“
-183- Ehemals Haverkamp, heute Volksbank
-184- Haus der Familie Koch
-185- Geschwister Laura, Liese und Clemens Koch vor ihrem Haus.
-186- links die Häuser Grote und Schewe
-187- Links die Häuser Grote, vorher Borgmann an der Stelle des ehemaligen Armenhauses, rechts daneben mit der Traufseite zur Straße das Haus Kock oder Koch. Die Geschichte dieser Häuser, speziell die des „Armenhauses“ ist im „Utkiek“ Nr 37 des Heimatvereins von Reinhard Arkenau ausführlich beschrieben.
-188- links die Sattlerei und Polsterei von Georg Schewe an der Stelle des 1927 abgerissenen Hauses Koch
-189- An der Stelle des Hauses Koch, das 1927 abgebrochen wurde, das Möbelhaus Schewe, links daneben das Haus Grote, die Einmündung der Gartenstraße, Bäckerei und Café Kreutzmann
-190- Einrichtungshaus Schewe
-191- Das Möbelhaus Schewe auf den ehemaligen Grundstücken Grote und Koch.
-192- Nach dem Umzug des Möbelhauses nach Lohne und in die Hallen der Firma van der Wal wurde der Komplex zu ein Wohnhaus und den Sitz der Sozialstation umgebaut
-193- vorne links Kreutzmann, die Einmündung der Gartenstraße und ehemals Schewe
-194- links, Blömer, später Beiderhase, dann Keuzmann, dann Grote
-195- Aufnahme 1913. die „Neustadt“ mit neuer Pflasterung, Häuser links Blömer, daneben Kreuzmann, daneben Grote
-196- von rechts beginnend haus Grote, daneben die kleine Einmündung der Gartenstraße, Bäckerei Keuzmann, Blömer (Pöttken Willi)
-197- Blick in das Café/Kaminzimmer von Kreuzmann
-198- Blick auf die Bäckerei Keuzmann, aus der Gartenstraße auf die Lange Straße
-199- Kreuzmann, später Bäckerei Schmidt. das heutige Erscheinungsbild der Fassade ist leider in einem sehr viel schlechteren Zustand
-200- Blick in die Gartenstraße
-201- rechts noch einmal Pöttken Willi
-202- Das Haus Blömer, später Beiderhase „Pöttken Willi“
-203- links die Häuser von Schuster Arkenau, später Ipi, daneben Osterhoff, später Lehrer Schmitz, der hier ein Geschäft für Haushaltswaren betrieb.
-204- Kreuzung Lange Straße und Clemens-August-Straße. Durch die Aufnahme mit einem Weitwinkelobjektiv erscheint das Haus Schmitz breiter als es ist.
-205- Geschäftshaus Osterhoff/Schmitz
-206- Der Flachdachbau, der heute eine Daddelbude beherbergt steht an der Stelle des ehemaligen Hauses von Pöttken Willi, daneben das Haus von Lehrer Schmitz, daneben Wohnhaus von Ipi
-207- links Schuster Arkenau, dann Osterhoff Haushaltswaren, dann Pöttken Willi Beiderhase
-208- links das Haus Beiderhase
-209- Haus von Schuster Arkenau, später Nietfeld (Ipi), rechts kann man noch eine Ecke des Schaufensters von Haushaltswaren Schmitz erkennen
-210- Haus Arkenau/Nietfeld
-211- linke Bildseite, links neben Nietfeld ist eine Baulücke, danach das Haus Kemme
-212- linke Bildseite, links neben Ipi das Haus Lüske (Kemme) mit dem Friseursalon
-213- Innenansicht Damensalon Lüske
-214- Innenansicht Damensalon Lüske
-215- 2. Februar 1956 Brand des Hauses Wehry
-216- die Häuser Nietfeld und Kemme
-217- Beerdigung Pastor Krone, gest. 28.02.1952, 1947-1952 in Dinklage
-218- Beerdigung Pastor Krone, gest. 28.02.1952, 1947-1952 in Dinklage
-219- Beerdigung Pastor Krone, gest. 28.02.1952, 1947-1952 in Dinklage
-220- Beerdigung Pastor Krone, gest. 28.02.1952, 1947-1952 in Dinklage links Haus Blettrup
-221- Haus Kemme, Aufnahme 2011, früher Salon Lüske
-222- Haus Kemme (2.Haus) Aufnahme 2011
-223- links die Häuser Schewe/Gattwinkel, dann ehemals Wehry, und Kemme
-224- ca. 1956 nach dem das Haus Wehry abgebrannt war.
-224a- Kanalbau
-225- vor dem Haus Wehry
-226- ehemals Wehry
-227- rechte Seite, hinten der vorstehende Giebel Gastwirtschaft Wehenbrink, ganz vorne der Zaun mit mit Bepflanzung Garten von Pastor Weiß, dananch folgt Haus Pastor Weiß, dann das Kolpinghaus, und danach Beiderhase. Gegenüber vom Kolpinghaus Haus Ostendorf Bürgermeister, das später von Bernhard und Franziska Wehry übernommen wurde.
-228- rechts erkennbar das Haus Schewe mit dem Geschäft von „Schnaps Wilma“
-229- ehemals Paula Schewe, hier war später der kleine Lebensmittelladen von Wehebrink, danach „Schnaps Wilma“ und dann die Ärzte Gattwinkel und Helsch.
-230- Wohnhaus Blettrup, rechts daneben Schewe
-231- links beginnend mit Heißmangel Finke, nach Finke kommt das Steuerberater Haus, danach Blettrup, dann Haus Paula Schewe.
-232- Gesellschaft vor dem Haus Ostendorf, später Wehry. Das Haus brannte ab und wurde neu aufgebaut. In der Mitte Ehepaar Maria und Ornd Ostendorf.
-233- Haus der Familie Blettrup
-234- Haus der Familie Blettrup
-235- Wirtschaftstreuhand, Steuerberater, 2011
-236- Heißmangel Finke
-237- Finke Wäscherei, Heißmangel, 2011
-238- Steuerberater Suntken, 2011
-239- Erika Suntken
-240- Hammoor, Umbau 1988 Grote
-241- Haus der Familie Beimforde, Lange Straße, Ecke Drostestraße
-242- Haus Beimforde, rechts davon die Drostestraße in Richtung Bahnhof
-243- Haus Beimforde, links noch zu erkennen, Blömer Estrich
-244- Haus Blömer
-245- Blömer Lüttkehus, Riedel, Aufnahme 2001 – damit ist auch auf der Nordseite das Ende der Langen Straße vor dem Fiedhof erreicht.
(Autor und Webdesign: Michael Bünker, buenker.m@web.de / Webseiten für den kleinem Geldbeutel)
Haus Hammoor-Bild 240- ist seit dem Umbau 1988 lt. Grundbucheintrag „Grote“. Das Haus hat vom Aussehen nichts mehr mit Hammoor zu tun.
Hallo Alfred, danke für die Information.
„Haus Gröne, später Schönhöft“ . Das Haus stand genau zwischen Straoten Ornd und Schönhöft, also dort wo jetzt die Ostendorfstrasse lang geht. In dem Haus wohnte Gröne und hintere Seite Finke.
An Grönen-Haus erinnere ich mich auch noch sehr gut – es waren winzige, sehr niedrige und irgendwie „muffige“ Zimmer…. Grönen Hedwig war Schneiderin und man mußte dann dorthin zu Anprobe. Nach dem Abriss des alten Hauses wohnten die beiden bis zu ihrem Tod gegenüber in der Eckwohnung von Firma Wieferig
Ich würde am liebsten bei jedem Foto „Gefällt mir “ klicken 😉
„Blickrichtung Zapfanlage“ der war jetzt nicht schlecht, Michael 😉
Und nebenbei ist die Blickrichtung in einer Kneipe natürlich ganz besonders wichtig!!!! Wäre ja furchtbar schlecht, wenn´s „Blickrichtung Fußboden“ wäre, lach!
ja man benötigt hin und wieder kleine Orientierungshilfen. Danke Anke für Deine vielen Hilfen.