Zirka 100 Postkarten mit den verschiedensten Motiven und Perspektiven haben sich im Lauf der Zeit angesammelt. Die ersten reichen zurück in die Anfänge der Fotografie. Die Abbildungen sind zeitlich ungeordnet.
vor 1945
1960er Jahre
Postkarte Bahnhof
-33- Denkmal für die Toten der Kriege. eingeweiht Juni 1936
-68- Denkmal für die Toten der Kriege mit Durchblick auf die Häuser (v.l.n.r.) Calvelage, Dünnebacke, Evers, Holthaus
-66- Holthaus Villa, heute ALDI
-55- Burgkapelle
-59- Burgkapelle
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-7- Stüven Carl, hier stand der erste und einzigartige Pommes-Automat
-2- Straßenverlauf zur Hörst
-9- Lebensmittelladen und Gastwirtschaft Wulf
-208- links das Haus Beiderhase
-211- linke Bildseite, links neben Nietfeld ist eine Baulücke, danach das Haus Kemme
-195- Aufnahme 1913. die „Neustadt“ mit neuer Pflasterung, Häuser links Blömer, daneben Kreuzmann, daneben Grote
-187- Links die Häuser Grote, vorher Borgmann an der Stelle des ehemaligen Armenhauses, rechts daneben mit der Traufseite zur Straße das Haus Kock oder Koch. Die Geschichte dieser Häuser, speziell die des „Armenhauses“ ist im „Utkiek“ Nr 37 des Heimatvereins von Reinhard Arkenau ausführlich beschrieben.
-194- links, Blömer, später Beiderhase, dann Keuzmann, dann Grote
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-17- Innenansichten des Oldenburger Hofes
-13- Blick auf Rückseite der Häuserreihe am Kirchplatz und Kindergarten
-19- die früher Bahnhofstraße genannte Straße Am Markt etwa um 1896
-175- Geschäft und Gaststätte Mäkel, außerdem war hier die 1888 gegründete Spar- und Darlehnskasse
-178- rechts Gaststätte Mäkel
-149- die beiden Häuser Hönemann, links daneben Beimohr
-73- Versammlungsraum im Kolpinghaus
-55- rechts Hotel Grote (Stern), dann Mäckel (Driversche Apotheke), links Beiderhase, dann Kreuzmann
-54- links die Häuser Beiderhase und Kreuzmann, rechts am Rand Wehebrink, gegenüber Hotel Grote (Stern)
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-29- Kaiserliches Postamt
-38- Blickrichtung Westen – links die Häuser Post, ? , Beckermann, verdeckt Mäckel und Hotel im Stern
-45- Von der Familie Ostendorf ging das Hotel an die Familie Grote, die es renovierte und in den 20er Jahren an den Hotelier Heinrich Koops verkaufte.
-43- Blickrichtung Westen – An der Einmündung der Clemens-August-Straße steht das Hotel im Stern. Hier baute die Familie Ostendorf im 19. Jh. das erste Hotel in Dinklage.
-34- Lange Straße Blick nach Westen
-14- die alte Küsterei, später Schuhaus Evers, später Strothmann. Im rechten Teil des Hauses später Foto Hölzen.
-9- Blickrichtung Osten – Fachwerkhaus Wittrock, links daneben Drogerie Gier, rechts am Rand Haus Schuhmacher
-5- Blickrichtung Westen – Links das Haus Textil Gerdesmeyer
-41- „Stüven Karl“, Wirtschaft und Kolonialwaren von J. Willenborg „seit 1902“, später Gasthaus Kaiser an der Einmündung der Straße „Alte Hörst“
-16- links Aschern, in der Mitte das Krankenhaus
-13- derselbe Blick, nur älter
-66- Links noch relativ unverändert Wohnhaus Thölke (auf dem Schild steht: Maschinenstrickerei von Frau L. Thölke) um 1920. Später Anni Pund, geb. Thölke.
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-10- Eine der ältesten Aufnahmen vom Alten Markt zeigt links die Gastwirtschaft und Handlung von Franz Weiss und rechts den Gasthof Fangmann, den späteren Oldenburger Hof.
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-35- Rathaus und Bröring
-98- Blick auf den Marktplatz und die ehemalige Königsstraße in Richtung Norden. Auf der linken Seite der ehemalige Gasthof Fangmann, später Brebeck und dann Hölzen. Die Postkarte wurde 1894 abgestempelt.
-16- Am Markt 15, Hotel Fangmann mit Blick in den eindrucksvollen Festsaal.
-28- Der Gasthof „Deutsches Haus“ wurde von Heinrich Merz erbaut, 1928 von Meyer-Lamping erworben und in „Deutsches Haus“ umbenannt. Außerdem wurde hier lvon Merz laut Bildüberschrift eine Honigkuchenfabrik betrieben.
-7- Marktplatz mit den Häusern Weiss und Oldenburger Hof, früher Fangmann auf der rechten Bildseite
-100- Marktplatz
Die Burgkapelle, unter der sich die Von Galen Familiengruft befindet
Vor dem Einzug der Schwestern gab es diesen Blick in den Garten der Burg.
Scheunenkapelle
Scheunenkapelle mit Bllick auf den Altar aus Findlingen
Innenhof der Abtei
Brücken über die Burgräben und Eingangstor
Burggrabenbrücke und Eingangstor
Innenhof der Abtei mit Blick auf das Eingangstor
Altar aus Findlingen
Blick über den Burggraben auf Nord- und Westseite
Innenhof mit Blick auf die Scheunenkapelle der Abtei
Hauptgebäude Südseite
Seitengang der Scheunnenkapelle. Zu sehen sind die aufwändigen Mosaikarbeiten der Fußböden mit Naturkieseln.
Blikck von der Galerie in den Innenhof
Allerheiligstes der Scheuenenkapelle
Hauptgebäude an der Südseite mit Erker